Informationen zu dieser Reise

Es mag unglaublich klingen, aber erst nach 25 Jahren meines Daseins als Fernreisender habe ich erstmals das afrikanische Festland betreten. Zwar hatte ich schon zwei sehr interessante Inselstaaten des Kontinents kennengelernt, aber die klassische Safarireise fehlte noch in meinem Repertoire. Es wurde also höchste Zeit, diese Bildungslücke zu schließen. Meine Wahl fiel auf Tansania, was nicht zuletzt daran liegt, dass ich als Kind der siebziger Jahre mit den Sendungen von Professor Bernhard Grzimek aufgewachsen bin und die Serengeti und der Ngorongoro-Krater für mich dadurch zu vertrauten Begriffen wurden. Der berühmte Zoologe und sein Sohn, der tragisch bei seiner wissenschaftlichen Arbeit ums Leben kam, sind heute noch Volkshelden in dem ostafrikanischen Staat.

Die Reise führte mich zunächst an den Fuß des Kilimanjaro, nach Arusha und Umgebung, danach ging ich für zehn Tage auf eine Safaritour zum Lake Manyara und den Lake Natron, in den Serengeti-Nationalpark, an den Viktoria-See, den Ngorongoro-Krater, den Lake Eyasi und den Tarangire-Nationalpark. Im Anschluss an diese faszinierende Tour mit unzähligen Tierbeobachtungen entspannte ich mich einige Tage auf der Insel Mafia an Strand und Meer.

Schnee auf dem Kilimanjaro Massai in Olpopongi Singende Ruderer auf dem Vikoria-See Löwen im Tarangire-Nationalpark
Flusspferd im Ngorongoro-Krater Jagd mit Hadzabe-Kriegern Inlandsflüge in einer Cessna 208B Strandaufenthalt auf Mafia Island

Impressionen aus Tansania.

Auf 19 HTML-Seiten mit insgesamt 240 Fotos (Auflösung: 2736x1824 Pixel) kann man nachlesen, was ich auf dieser Reise alles erlebt habe. Ich wünsche viel Spaß mit diesem Reisebericht!

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